Die Schlüssigkeit des Handlungsverlaufs bzw. des Konfliktes zwischen Danton und Robespierre, das heißt der Vertreter des gemäßigten und extremen Revolutionslagers, wird dabei durch die Exaktheit und Feingliedrigkeit unterstrichen, mit der die finnische Dirigentin Susanna Mälkki am Pult des Staatsopernorchesters die Partitur auslotet. Ihr gehört am Ende der größte Jubel.

Vorarlberger Nachrichten

Christa Dietrich