Mälkki überträgt diesen kalligrafisch genauen Zugriff dann auf dessen spätes «Lied von der Erde», das durch diese Feinzeichnung wie mit dem Silberstift so radikal fortschrittlich wirkt wie selten.

NZZ

“Wie viel mehr Innovationsgeist weiss Susanna Mälkki anderntags mit den Berlinern zu entdecken: schon in dem frühen, aber visionären Sinfoniesatz «Blumine», den Mahler später – was zu bedauern ist – aus seiner Ersten entfernt hat. Mälkki überträgt diesen kalligrafisch genauen Zugriff dann auf dessen spätes «Lied von der Erde», das durch diese Feinzeichnung wie mit dem Silberstift so radikal fortschrittlich wirkt wie selten.”

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Photo: Peter Fischli / Lucerne Festival